Im Jahre 1989 gründete das Ehepaar Klaus und Beate Mais-Rische auf seiner Farm Hedwigslust in Namibia nahe der Etosha-Pfanne die Ombili-Stiftung, um den in immer größere Not geratenen Buschleuten (San) im Norden Namibias zu helfen (Das Ombili Projekt).
Als Klaus Mais-Rische 1994 an Malaria erkrankte und verstarb, führte Beate Mais-Rische das Projekt im Sinne ihres Mannes allein fort. Ihrer Schwester Hannlore sowie ihrem Schwager Heinz Krikkis aus Northeim war sofort klar, dass hier geholfen werden musste.
Zur Unterstützung des Ombili Projektes gründeten sie am 24. Mai 1994 einen gemeinnützigen Verein, den Ombili-Freundeskreis Northeim e.V. (OFN) mit zunächst 22 Mitgliedern. Der Verein ist in der ganzen Bundesrepublik Deutschland aktiv.
Im Jahr 2004 wurde das 10jährige Bestehen des "Ombili-Freundeskreis Northeim e.V" gefeiert,
und das
100. Vereinsmitglied
konnte begrüßt werden.